Willkommen im FORUM – einem Möglichkeits­raum für vielfältigen Austausch zu Popular Music Studies

Langfristiges Mentoring durch erfahrene Hochschullehrer*innen

Peer-to-Peer-Austausch unter Studierenden und Promovierenden

Reguläre Treffen und Online-Formate mit Projektpräsentationen, Schreibwerkstätten und gemeinsamer Lektüre

Anwendung von Methodiken der Gruppendiskussion, Coaching oder kollegialen Fallberatung

Support bis zum Ziel: Texte fertigschreiben, Thesis abschließen, promovieren, publizieren

Wir sind eine Gruppe von Akademiker*innen, die sich in ihren Forschungs­arbeiten mit populärer Musik auseinandersetzen.

Portfolio

  • The Politics of Musical Participation: An Ethnographic Study of Women Singers in Post-Revolutionary Iran

    Avatar von Yalda Yazdani
  • Tanz im Heavy Metal der Gegenwart

    Avatar von Daniel Suer
  • Contemporary A Cappella Arranging & Producing. Arrangement, Techniken, Produktionen und musikpädagogische Ausblicke

    Avatar von Max Stadler

Über Uns

Das Forschungsforum Populäre Musik – kurz: FORUM – ist aus einer Kooperation der Professuren von Florian Heesch und Michael Rappe und ihren beiden Hochschulen, der Universität Siegen und der Hochschule für Musik und Tanz Köln, hervorgegangen. Begonnen als gemeinsames Kolloquium liegt der Zusammenarbeit seit 2015 ein offizieller Kooperationsvertrag beider Professuren und Hochschulleitungen zugrunde, der nach einer Evaluationsphase 2018 verstetigt wurde.

Florian Heesch

Michael Rappe

Barbara Hornberger

Forschungshaltung

Unser weites Verständnis von populärer Musik umfasst eine größtmögliche Diversität von Akteur*innen, Gemeinschaften, Körpern, Praktiken, Stilen, Sounds, Materialitäten, Medien, Räumen und Diskursen. Wir sind ebenso an vielfältigen Phänomen der Gegenwart wie der Geschichte interessiert.

Indem wir uns an einem situierten Wissensbegriff orientieren, reflektieren wir bei aller Offenheit immer auch die Limitierungen der Begriffe, Theorien und Erkenntnisse, die uns beschäftigen und von uns fabriziert werden. Wir gehen davon aus, dass situiertes Wissen über populäre Musik von hoher aktueller Relevanz für die Gesellschaften ist, in denen wir leben. Eine solche Forschungshaltung im kommunikativen Austausch beständig weiter zu entwickeln, halten wir für eine