Willkommen im FORUM – einem Möglichkeitsraum für vielfältigen Austausch zu Popular Music Studies
Langfristiges Mentoring durch erfahrene Hochschullehrer*innen
Peer-to-Peer-Austausch unter Studierenden und Promovierenden
Reguläre Treffen und Online-Formate mit Projektpräsentationen, Schreibwerkstätten und gemeinsamer Lektüre
Anwendung von Methodiken der Gruppendiskussion, Coaching oder kollegialen Fallberatung
Support bis zum Ziel: Texte fertigschreiben, Thesis abschließen, promovieren, publizieren
Wir sind eine Gruppe von Akademiker*innen, die sich in ihren Forschungsarbeiten mit populärer Musik auseinandersetzen.
Portfolio
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Diskursanalytische Perspektiven auf die Darstellungsweisen von HipHop in Schulbüchern für das Fach Musik – Unter besonderer Berücksichtigung des Subgenres Gangstab-Rap
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Selbstinszenierung als performative Gemeinschaftsbildung im Deutschrap
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Music Under New York. The impact of the COVID-19 pandemic on self-concepts and wellbeing of buskers in the MUNY program
Über Uns
Das Forschungsforum Populäre Musik – kurz: FORUM – ist aus einer Kooperation der Professuren von Florian Heesch und Michael Rappe und ihren beiden Hochschulen, der Universität Siegen und der Hochschule für Musik und Tanz Köln, hervorgegangen. Begonnen als gemeinsames Kolloquium liegt der Zusammenarbeit seit 2015 ein offizieller Kooperationsvertrag beider Professuren und Hochschulleitungen zugrunde, der nach einer Evaluationsphase 2018 verstetigt wurde.
Forschungshaltung
Unser weites Verständnis von populärer Musik umfasst eine größtmögliche Diversität von Akteur*innen, Gemeinschaften, Körpern, Praktiken, Stilen, Sounds, Materialitäten, Medien, Räumen und Diskursen. Wir sind ebenso an vielfältigen Phänomen der Gegenwart wie der Geschichte interessiert.
Indem wir uns an einem situierten Wissensbegriff orientieren, reflektieren wir bei aller Offenheit immer auch die Limitierungen der Begriffe, Theorien und Erkenntnisse, die uns beschäftigen und von uns fabriziert werden. Wir gehen davon aus, dass situiertes Wissen über populäre Musik von hoher aktueller Relevanz für die Gesellschaften ist, in denen wir leben. Eine solche Forschungshaltung im kommunikativen Austausch beständig weiter zu entwickeln, halten wir für eine